Ein Abend in Berlin

Nach dem klaren 8:3 - Sieg gab es für die 1. Damen und die Begleiter noch genügend Zeit, sich in Berlin - Spandau einen gemütlichen Abend zu machen - auch die Laune war deutlich besser als im Vorjahr.

Natalie allerdings verabschiedete sich von der Mannschaft, da sie die Zeit mit ihrer Zwillingsschwester Olga verbringen wollte. Es blieben also drei Spielerinnen (Annika, Kadrina und Veronika) sowie drei Begleiter (Micha, Frank und ich).

Während der weibliche Teil die Zeit bis zum Abendessen mit einem Shopping-Bummel in den Spandau-Arkaden nutzte, erinnerte sich Frank daran, dass er vor zwei Jahren in der Altstadt Dunkin-Donuts gegessen habe.

Also machte ich mich mit ihm in die Spandauer Altstadt auf, um die Dunkin-Donuts zu suchen. Aber sie waren nirgends zu finden. Aber was sahen wir dann auf dem Rückweg zum Hotel: Dunkin-Donuts.

Warum sollte es auch ausgerechnet in Spandau keine Filiale geben: 22 der 29 Dunkin-Donuts-Geschäfte in Deutschland sind in Berlin.

Also rein ins Geschäft und probieren, nebenbei konnte auch der Kaffee-Durst gelöscht werden.

Danach traf man sich im Foyer, um gemeinsam zum Abend-Essen zu gehen.

Auf das bestellte Essen mussten wir zwar lange warten, das ist aber ein Zeichen, dass alles frisch zubereitet wurde. Dadurch hatten wir genügend Zeit, uns zu unterhalten.

Aber irgendwann kam das Essen doch, irgendwann waren wir fertig und irgendwann gings dann zum Spielen.

Hauptziel des Abends war das Bowlen. Vorher standen noch andere Spiele wie Pool - Billard oder Air - Hockey auf dem Programm.

Sieger beim Bowlen wurde Frank vor Micha. Annika und Kadrina belegten punktgleich den Bronze-Rang.

Danach gings wieder ins Hotel, wo wir gerade noch den KO - Sieg von Klitschko miterleben konnten.

Nach der Planung der Rückfahrt am Sonntag gings dann auf die Zimmer.