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1.Damen unterliegen in Uentrop

19.11.2017
Amélie siegte im Zeitspiel

Der Aufsteiger TTK Großburgwedel hat in der 2. Tischtennis-Bundesliga der Damen dem gastgebenden Tabellenzweiten TuS Uentrop trotz der 3:6-Niederlage ein gutes Spiel geliefert. Das Wiedersehen mit der ehemaligen Burgwedelerin Guo Pengpeng fiel allerdings ins Wasser, denn die gebürtige Chinesin kam nach dem Rotationsprinzip diesmal an Position zwei nicht zum Einsatz. Polina Trifonova/Dijana Holoková starteten mit einem deutlichen 3:0 im Doppel gleich erfreulich. Amélie Rocheteau/Suzanne Dieker leisteten Gegenwehr, ließen aber im vierten Durchgang einen Satzball ungenutzt und scheiterten zum entscheidenden 10:12 knapp. Mit einem 1:1 endeten auch die ersten Einzel im vorderen Paarkreuz. Spitzenspielerin Trifonova gewann sicher mit 3:1 gegen Nadine Sillus. Wegbereiter war das 12:10 im dritten Abschnitt nach einem 6:3 und 9:10. Holoková blieb am Nebentisch gegen Elena Shapovalova beim 0:3 ebenso chancenlos wie Dieker gegen die routinierte Alexandra Scheld. Danach gewann die Begegnung deutlich an Farbe, und Rocheteau jubelte nach einem ermüdenden Angriff-Abwehr-Spiel gegen Jessica Wirdemann mit 7:11, 12:10, 11:8, 4:11, 18:16. Beim 10:7 besaß die Vize-Landesmeisterin bereits drei Matchbälle, doch erst der siebte Anlauf danach sollte sein Ziel finden. „Amélie agierte sehr geduldig und deshalb zogen sich die Ballwechsel in die Länge. Beim 9:7 im Entscheidungssatz ging der Vergleich in ein Zeitspiel über“, berichtete Teamcoach Michael Junker. Ist ein Satz nach zehn Minuten noch nicht beendet und haben beide Spielerinnen insgesamt weniger als 18 Punkte, dann setzt die Wechselmethode beim Aufschlagrecht nach jedem beendeten Ballwechsel ein. Gelingt es der rückschlagenden Akteurin 13 Mal erfolgreich den Ball zurückzubringen, dann erhält diese den Punkt. Das Zeitspiel wird bis zum Ende des Satzes und womöglich darüber hinaus fortgesetzt. Weniger Glück hatte Trifonova im hochklassigen, ukrainischen Duell beim 11:5, 8:11, 11:9, 5:11, 10:12 gegen Shapovalova. Beim 7:4 im Entscheidungssatz sah die 25-Jährige schon wie die sichere Siegerin aus, doch die Gegnerin kaufte ihr den Schneid in diesem Schlüsselspiel zum 3:4 noch ab. „Shapovalova überzeugte mit kontrolliertem Angriff, und ihren Matchball konnte Polina leider nicht nutzen. Aber insgesamt war unsere Mannschaftsleistung komplett in Ordnung“, resümierte Junker. Denn danach wurden die Gastgeberinnen ihrem Favoritenstatus gerecht. Holoková sowie Rocheteau konnten den TuS-Express nicht mehr zu stoppen. Bei nunmehr 5:7 Punkten wusste das TTK-Quartett den sechsten Tabellenplatz zu halten.

 

Foto: Amélie siegte im Zeitspiel

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