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TTK Großburgwedel kassiert Niederlage

Tragisches Ende: Großburgwedels Nummer 3 Amelie Rocheteau verliert in der 3-Tischtennis-Bundesliga das entscheidende Spiel mit zwei Kantenbällen gegen sich (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Tragisches Ende: Großburgwedels Nummer 3 Amelie Rocheteau verliert in der 3-Tischtennis-Bundesliga das entscheidende Spiel mit zwei Kantenbällen gegen sich

Am Wochenende verloren die Tischtennis-Damen in der 3. Bundesliga beim Tabellennachbarn mit 3:6

Am letzten Sonntag musste das Tischtennis-Team der Damen aus Großburgwedel nach Witten in die Nähe von Gelsenkirchen reisen. Es ging gegen den Tabellennachbarn vom DJK BW Annen. Nach dem das Hinspiel verloren ging wollten die Burgwedelerinnen es diesmal besser machen. Das gelang am Anfang auch recht gut, das erste Doppel war heiß umkämpft und wurde schließlich im 5. Satz entschieden, Rahmo/Riliskyte gewannen für den TTK mit 3:2 gegen Bahr/Antonyan. Damit lief alles nach Plan und der wichtige 1:1 Ausgleich nach den Doppeln ließ die Mannschaft hoffen. Es folgte was auch im Hinspiel passierte: Das starke obere Paarkreuz vom DJK, Oxana Fadeeva und Tatsiana Bahr, ließen den Großburgwederlinnen Dijana Holokova und Aida Rahmo keine Chance und gewannen jeweils 3:1. Doch der TTK schlug wie erhofft im unteren Paarkreuz zurück und Emilija Riliskyte gewann in starkem Spiel gegen die Nummer drei aus Witten, Narine Antonyan, überzeugend mit 3:1. Und auch Amelie Rocheteau gewann 3:1 gegen ihre Gegnerin Ingrida Preidziute. Damit stand es 3:3 in Spielen und selbst die Sätze waren komplett ausgeglichen.

Leider folgten dann wieder zwei klare Niederlagen im oberen Paarkreuz und es stand 3:5, so war nur noch ein Unentschieden möglich. Das untere Paarkreuz musste nun liefern. „Amelie lag mit 1:2 Sätzen hinten und der vierte Satz war schwer umkämpft. Beim Stand von 9:9 Punkten sah es so aus, als könnte noch alles klappen“, so der Team-Chef Michael Junker. „Doch dann passierte es, die ehemalige Nationalspielerin Narine Antonyan spielte den Ball auf die Tischkannte und er sprang unerreichbar weg. 9:10 gegen uns. Bloß nicht aufgeben. Aber im nächsten Ballwechsel geschah das gleiche nochmal, wieder Tischkannte! Wir konnten es nicht fassen! Doch somit ging auch der Satz 9:11 weg und das Match war verloren. Tischtennis kann manchmal wirklich grausam sein, zwei Kantenbälle in Folge entscheiden über den Punktverlust.“

Das nächste Spiel findet am Samstag, den 15.02.2020 um 14 Uhr statt. Ein Heimspiel in der Grundschulsporthalle Großburgwedel gegen TTC G.-W. Staffel 1953.