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Hinrunde soll versöhnlich enden

Dijana Holokova (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Dijana Holokova

Der TTK Großburgwedel beendet die Hinrunde in der 3. Bundesliga Nord der Damen mit zwei schweren Auswärtsspielen am Sonnabend (15 Uhr) beim TSV Schwarzenbek und am Sonntag (11 Uhr) beim Kieler TTK Grün-Weiß. Der Tabellenzweite Schwarzenbek überraschte bislang, doch vor dem sportlichen Vergleich rückt die Freude auf ein Wiedersehen mit der Nummer eins beim TSV Olga Adamcic in den Vordergrund. „Olga kennen wir ja schon 20 Jahre, sie ist die Schwester unserer langjährigen Spielerin Natalie Horak. Auch deren Neuzugang Bianca Dahlke und Steffi Erxleben, die früher beim TSV Steinbergen aktiv war, sind uns gut bekannt“, berichtet Teamchef Michael Junker. Die Ausbeute für den Doppelspieltag kalkuliert Junker mit 2:2 Punkten, dann würde sich zum Ausklang eine Negativbilanz vermeiden lassen. „Mit 7:7 Zählern könnten wir nach dem verletzungsbedingten Ausfall unserer Nummer zwei Amelie Rocheteau erst einmal prima leben. Ich liebäugele mit einem Sieg in Schwarzenbek, doch die jungen Spielerinnen im unteren Paarkreuz verdienen Respekt für ihre bisherigen Vorstellungen. Sie agieren über ihrem Niveau, was wiederum eine Bestätigung für die Ausgeglichenheit der Liga ist“, erklärt Junker. Die Übernachtung erfolgt dann in Kiel, um dann dem Aufstiegsaspiranten ausgeruht zu begegnen. Um dieses Ziel zu realisieren verstärkte sich der Gastgeber mit Lin Sievers von der SG Marßel Bremen, die mit einer überragenden 7:0-Bilanz auch die Erwartungen bestätigt. Die Mannschaft allerdings nicht, die sich in Schwarzenbek ein 4:6 einfing und nach dem 5:5 gegen Tabellenführer TTC Rödinghausen mit 5:3 Punkten nur knapp vor dem TTK rangiert. „Wir müssen die Aufstellung abwarten, die auf den Positionen drei und vier häufig variiert. Insgesamt ist die Leistungsdichte in der neuen Liga so groß, alle Partien verlaufen eng, da ist vieles möglich. Deshalb geben wir natürlich nicht schon vorher auf“, lässt Junker Optimismus erkennen, dass seine Planung irgendwie aufgeht.