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"Erstmal 40 Punkte gegen den Abstieg sammeln"

Nach dieser alten Fußballweisheit (für die jeder Fußballer der sie benutzt sofort fünf Euro ins Phrasenschwein werfen müsste) lebt im Moment die zweite Tischtennismannschaft des TSV Engensen. Nach zuletzt drei Niederlagen und dem vierten sieglosen Spiel der Rückrunde (in vier Spielen), hört man aus Engensen nun die ein oder andere Alarmglocke läuten, die vor einem Abstiegsplatz warnt. Allerdings ist die Situation der Engenser lange nicht so schlecht wie man nun annehmen könnte. Immerhin steht der nächste Gegner der dritten Herren mit 13 Punkten (aus 13 Spielen) immernoch auf Platz vier der Tabelle und sind somit keinesfalls zu unterschätzen. Und als Großburgwedeler Motivation möchten wir euch mitteilen: dieses Jahr werden trotz ausgeglichener Staffel deutlich weniger als 40 Punkte nötig sein, um die Klasse zu halten;)

Deutlich weniger Probleme hingegen hat der TTK Großburgwedel III, der sich wie bereits geschrieben weniger mit Aufstieg, aber noch weniger mit dem Abstieg beschäftigen muss. ("Sollten wir jetzt noch absteigen, haben wir es nicht anders verdient!") Ein Motivationsproblem gibt es in der Mannschaft dennoch nicht, wie der 9:5 Sieg am gestrigen Dienstag beim wirklich abstiegsbedrohten TSV Dollbergen zeigte. In den Doppeln mussten lediglich Klaus und ich uns geschlagen geben, während Kay und Ludwig im Fünften siegten und Ete und Norbert nach vier Sätzen weiterhin ungeschlagen bleiben. Ungeschlagen im Einzel ist Erich jedoch nicht mehr. Eine 2:0 Satzführung reichte im zweiten Einzel des Tages nicht aus gegen einen klug agierenden Thomas Wilke. Sein erstes Einzel konnte Ete hingegen mit 3:2 gewinnen. Ludwig machte es im mittleren Paarkreuz genau umgekehrt. Im ersten Einzel konnte er sich mit 3:1 gegen Wilke durchsetzen, im zweiten Einzel hingegen musste er sich gegen Tobias Schindler geschlagen geben. Aus der Affäre ziehen konnte sich unser oberes Paarkreuz mit einem 2:2 nach 0:2 in der ersten Einzelrunde. Hierbei konnte auch Kay nach einiger Sondermotivation meinerseits ("Wenn du wieder verlierst läufst du nach Hause!") endlich mal wieder gewinnen. Ganz weiß blieb in diesem Spiel die Weste des unteren Paarkreuzes. So konnte Norbert sich in beiden Einzeln mit jeweils 3:0 durchsetzen. Ich hingegen konnte nur ein Einzel gewinnen, was aber mehr daran lag, dass ich kein zweites Einzel mehr bestreiten durfte. So bleiben wir in der Rückrunde weiterhin bei nur einer Niederlage und haben mal wieder gezeigt, dass wir sofort bereit sind in der Tabelle hochzuklettern, falls dort oben jemand patzt.

Dabei können wir scheinbar auf Burgwedeler Unterstützung, zumindest aus Wettmar hoffen. Diese sorgten bereits am Montag für eine weitere, mittlerweile unzählbar viele, Überraschung mit ihrem Sieg gegen Engelbostel-Schulenburg.  Auf Burgwedeler Unterstützung können wir im nächsten Spiel allerdings nicht hoffen, wenn es am 15. März in Engensen zum Prestigeduell kommt. Und wenn wir dort schon keine Burgwedeler Unterstützung haben, würden wir uns dennoch über jede Großburgwedeler Unterstützung freuen.