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Tischtennis Top 12-Bundesranglistenfinale Jugend

Sophia Stefanska vom TTK Großburgwedel wird am Wochenende gegen die Füchse Berlin nicht dabei sein - sie spielt beim Tischtennis Jugend Top12 Bundesranglistenfinale (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Sophia Stefanska vom TTK Großburgwedel wird am Wochenende gegen die Füchse Berlin nicht dabei sein - sie spielt beim Tischtennis Jugend Top12 Bundesranglistenfinale

Sophia Stefanska vom TTK Großburgwedel spielt am Wochenende in Neuhof beim Jugend-Top-12 Turnier in der Altersklasse U19

 

Die besten Acht jeder Altersklasse beim Top 24 qualifizieren sich für das finale Top-12-Ranglistenturnier. Die restlichen vier Teilnehmenden bestimmt der DTTB. Gespielt wird bei der physisch und mental anspruchsvollen Leistungsüberprüfung in elf Runden ganz im traditionellen Modus "Jeder gegen jeden". Das Turnier findet dieses Jahr in Neuhof im Landkreis Fulda statt, zum dem sich auch Sophia Stefanska vom TTK Großburgwedel qualifiziert hat. Es ist ihre letzte Teilnahme bei den Mädchen U19 und so ist die Vorfreude dementsprechend groß. "Die Leistungsdichte ist sehr hoch, je nach Tagesform könnte Sophia zwischen Platz 4 und 10 so ziemlich überall landen", so TTKG-Manager Michael Junker´s Einschätzung.

Zeitgleich spielt die 1. Damen-Mannschaft des TTK Großburgwedel in der 3. Tischtennis-Bundesliga. Am kommenden Samstag ist die Mannschaft bei den Füchsen Berlin zu Gast. In der Hinrunde hat der Gegner einen 6:2-Sieg davongetragen, TTK Chef Junker meinte damals, dass die beiden verlorengegangenen Doppel am Anfang der ausschlaggebende Punkt für die Niederlage gewesen wären. Die Erwartung ist aber, dass es in der Rückrunde besser laufen wird. Nach wie vor sind aber die Füchse Tabellenführer und eindeutiger Favorit. Der Anspruch des TTKG ist also nicht so hoch gesteckt, den Gegner schlagen zu wollen, aber zumindest das Ergebnis der letzten Begegnung zu verbessern und "dden Gegner zu ärgern wie es irgendwie geht". Besonders in den Doppeln stellt man sich auf eine Verbesserung ein. Inzwischen sind die Doppel-Konstellationen deutlich erprobter als noch zu Beginn der neuen Saison und somit auch erfolgversprechender. An Stelle von Sophia Stefanska wird Maria Panarina an vierter Position spielen, wodurch das Team in bisher selten dagewesener Bestbesetzung auflaufen wird.